In my role, I ask open-ended questions that may bring up physical reactions, sensations, or emotions ready to be expressed. These questions might inspire a desire for a specific type of touch or self-touch, uncover a previously stuck emotion, or they might not resonate at all—and that’s okay. All responses are welcome as part of the exploration.

Emotions are an integral part of our soma—our mind and body as a connected whole—though we often treat them as separate. In sessions, I aim to reframe “problems” as wishes or desires. Together, we explore ways to fulfill those wishes, tapping into your own knowledge and perspective. My role is to facilitate and hold a space for discovery while guiding you through the process with ongoing communication.

Hands-on work only happens if you specifically request it and we agree on its purpose. This could include being touched in a way that is neutral on my part, allowing areas of your body to receive comforting or pleasurable touch without sexual intention—such as the genitals or parts of the body usually only touched in clinical settings.

I work in a trauma-sensitive way, and it’s helpful to know any common triggers or boundaries in advance. If I notice signs of dissociation or a trauma response, I will pause the session to provide space for you to return to the present and reconnect with your body.


Meine Rolle als Sexological Bodyworker

In meiner Rolle stelle ich offene Fragen, die körperliche Reaktionen, Empfindungen oder Emotionen hervorrufen können – all das, was bereit ist, ausgedrückt zu werden. Solche Impulse können den Wunsch nach bestimmter (Selbst-)Berührung wecken, eine zuvor blockierte Emotion an die Oberfläche bringen – oder auch gar keine direkte Resonanz auslösen. Alles ist willkommen, nichts muss passieren. Jede Reaktion ist Teil des Prozesses.

Emotionen sind ein integraler Bestandteil unseres Soma – unseres Körpers und Geistes als Einheit –, auch wenn wir sie oft getrennt betrachten. In den Sitzungen versuche ich, „Probleme“ nicht zu beheben, sondern sie in Wünsche oder Sehnsüchte zu übersetzen. Gemeinsam erkunden wir Wege, diese zu nähren – ausgehend von deinem Körperwissen und deiner eigenen Perspektive. Meine Aufgabe ist es, einen sicheren Raum zu halten, durch kontinuierliche Kommunikation präsent zu bleiben und dich durch den Prozess zu begleiten.

Körperlicher Kontakt geschieht nur, wenn du ausdrücklich zustimmst und wir uns über den Rahmen und die Absicht klar verständigt haben. Das kann zum Beispiel bedeuten, bestimmte Körperbereiche – etwa die Genitalien oder Regionen, die sonst nur im medizinischen Kontext berührt werden – auf neutrale, nicht-sexuelle Weise achtsam zu berühren, sodass sie wohltuende Empfindungen erfahren dürfen.

Ich arbeite traumasensibel. Es ist hilfreich, im Vorfeld über mögliche Trigger oder persönliche Grenzen zu sprechen. Wenn ich Anzeichen von Dissoziation oder einer Traumareaktion wahrnehme, pausiere ich die Sitzung, um dir Raum zu geben, im Hier und Jetzt anzukommen und dich wieder mit deinem Körper zu verbinden.