Sexological Bodywork guides individuals into finding a sensual home within their bodies, encouraging comfort, curiosity, and exploration of their sexuality. This educational method focuses on building body awareness to enhance sexual autonomy and health and pleasure through self-awareness practices, touch, massage, and addressing emotional and physical scars.

Sexological Bodywork focuses on body awareness, sexual autonomy, transforming and overcoming shame. This approach supports you in exploring your desires, boundaries, and erotic self, using vulnerability and shame as gateways to bodily autonomy and new perspectives on your sexuality.

Sexological bodyworkers are always dressed during sessions, and the touch is generally one-sided. The client chooses to stay dressed or be partially or fully undressed during sessions. Hands on techniques may include intimate touch if it is relevant for the learning process and requested by the client.

Find out more about the method on the website of my training institute: www.isbberlin.com


Was ist Sexological Bodywork?

Sexological Bodywork begleitet Menschen dabei, ein sinnliches Zuhause in ihrem Körper zu finden und lädt dazu ein, neugierig zu sein und die eigene Sexualität zu erforschen. Diese Lernmethode konzentriert sich auf die Entwicklung des Körperbewusstseins, um durch Selbstwahrnehmung, Berührung, Massage und den bewussten Umgang mit emotionalen und körperlichen Narben die (sexuelle) Selbstbestimmtheit, Gesundheit und Lust zu unterstützen.

In Sexological Bodywork liegt der Fokus auf der Körperwahrnehmung und dem Körperbewusstsein, der sexuellen Autonomie und der Überwindung und Transformation von Scham. Dieser Ansatz begleitet Menschen dabei, ihre Wünsche, Grenzen und ihr erotisches Selbst zu erforschen, wobei Verletzlichkeit und Scham als Zugang zu körperlicher Selbstbestimmung und neuen Perspektiven auf die eigene Sexualität genutzt werden kann.

Sexological Bodyworker sind während der Sitzungen immer bekleidet und die Berührungen sind in der Regel einseitig (der/die Praktizierende berührt, die Session-Nehmende Person wird berührt). Die Session-Nehmende Person entscheidet, ob er/sie/they während der Session bekleidet, teilweise oder vollständig unbekleidet bleibt. Hands-on-Methoden können auch intime Berührungen beinhalten, wenn diese für den Lernprozess relevant sind und dies von der Session-Nehmenden Person gewünscht ist.

Mehr zur Methode auf der Webseite meines Ausbildungsinstituts: www.isbberlin.com